Quiz-EDV-Grundlagen - 2 - TN13

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Welchen Nachteil weist die Harvard-Architektur auf?
a) Freier Programmspeicher kann nicht für Daten genutzt werden.
b) Das Verbindungssystem von Daten und Befehlsbus kann zum Engpass zwischen Steuerwerk und Rechenwerk führen.  
c) Befehle und Daten laufen über nur einen Bus und verlangsamen so die Programmausführung.

    
Wie hoch ist die Anzahl der Daten-Busse bei der “Harvard-Architektur” (Mikro-Controller)?
a) eins
b) zwei             
c) drei

Was versteht man unter dem “Von-Neumann Flaschenhals”?   
a) Bei gemeinsamer Speicherung von Befehlen und Daten sind diese mitunter schwer unterscheidbar.          
b) Das Verbindungssystem zwischen Daten und Befehlen kann zu Problemen zwischen Steuerwerk und Rechenwerk führen.   
c) Das Rechenwerk kommuniziert mit dem Steuerwerk über den Befehlsbus und gibt Steuerbefehle.

Wodurch entsteht elektrische Spannung?
a) Widerstände
b) Interrupts
c) Durch unterschiedliche Ladungen

Wenn bei der Programmierung mit Assembler die Ausführung des Codes mit einer anderen Befehlszeile fortgesetzt werden soll, als sich durch die Abfolge der Befehle ergibt, kann man mit der Anweisung “rjmp” etwas veranlassen. Was?
a) mit der übernächsten Befehlszeile fortzufahren
b) an eine angegebene Stelle zu springen: zum Label “Start”    
c) an das Programmende zu springen

Oft möchte man bei der Programmierung mit Assembler bewirken, dass aus der normalen Befehlsabarbeitung heraus eine andere Abfolge von Anweisungen ausgeführt wird. Wenn diese ausgeführt ist, soll zurück zur Aufrufstelle gesprungen werden. Welche Anweisungen setzt man ein?
a) ld/ldi
b) in/out
c)  rcall/ret              
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